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PIM 2.0: Die KI-Revolution beim Datenmanagement

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PIM 2.0: Die KI-Revolution beim Datenmanagement

Die Gesamtmenge der weltweit erstellten, erfassten, kopierten und angewandten Daten wird bis 2025 von 64,2 Zettabyte im Jahr 2020 auf über 180 Zettabyte anwachsen. Die treibende Kraft hinter diesem exponentiellen Wachstum ist die Künstliche Intelligenz (KI), die die Grundlage der Datenverwaltungsprozesse umgestaltet. Da sich die Datenanforderungen stetig weiterentwickeln, werden KI-gestützte Lösungen unverzichtbar. Egal, ob es darum geht, Prozesse zu optimieren oder für Relevanz und Personalisierung zu sorgen – KI steigert die Effizienz und Effektivität wie nie zuvor

Wenn Sie heute im Internet unterwegs sind, werden Sie wahrscheinlich mit irgendeiner Form von KI zu tun haben. Ob durch KI-generierte Inhalte, personalisierte Empfehlungen oder Chatbots: KI verändert, wie Unternehmen mit Verbrauchern interagieren und ihre Produkte oder Dienstleistungen präsentieren – und das ist erst der Anfang. ChatGPT, Bard und andere generative KI-Tools haben das Internet im Sturm erobert und viele Fragen über die Zukunft der Zusammenarbeit zwischen Mensch und KI sowie über die Entwicklung von Online-Interaktionen aufgeworfen.

Die Content-Erstellung stellt dabei nur die Spitze des Eisberges dar, wenn es um die Entwicklung einer erfolgreichen Content-Marketing-Strategie geht – obwohl sie derzeit viel Aufmerksamkeit auf sich zieht. Wirklich tiefgreifenden Auswirkungen von KI machen sich beim strategischen Management und der Optimierung von Produktinformationen bemerkbar, insbesondere durch Product Information Management (PIM). Hier spielt KI eine Schlüsselrolle bei der präzisen Organisation von Daten, der Sicherstellung akkurater Informationen und einer optimalen Präsentation, um konsistente, hochwertige Produktinhalte auf verschiedenen Kanälen bereitzustellen.

Was ist KI?

Grundsätzlich bezeichnet KI, oder Künstliche Intelligenz, die Simulation menschlicher Intelligenzprozesse durch Computersysteme. Sie umfasst vielfältige Techniken und Ansätzen, die es Maschinen ermöglichen, Aufgaben wie das Lernen aus Daten, logisches Denken, Problemlösung, Wahrnehmung und das Verstehen natürlicher Sprache zu erfüllen. Laut Schätzung einer aktuellen Studie von IBM setzen bereits 35 % der Unternehmen KI ein – und noch mehr (44 %) arbeiten daran, sie in ihre aktuellen Anwendungen und Prozesse zu integrieren.

In der großen weiten Welt der KI gibt es eine besonders interessante Unterkategorie: generative KI. Dieser Teilbereich der KI steht für die innovative Erstellung von Inhalten. Deep Learning, ein zentraler Bestandteil der generativen KI, ermöglicht es Maschinen, aus Daten zu lernen und äußerst realistische Ergebnisse zu produzieren. Plattformen wie ChatGPT, Bard und DALL-E zeigen, dass generative KI in der Lage ist, menschenähnlichen Text, realistische Sprache und sogar fotorealistische Bilder zu erzeugen. Laut Goldman Sachs könnte generative KI das globale BIP um 7 % (oder fast 7 Billionen US-Dollar) steigern.

Herausforderungen beim Datenmanagement

In der digitalen Welt von heute ist es nicht einfach, die komplexen Herausforderungen rund um das Datenmanagement zu bewältigen. Allein schon die schiere Menge der täglich generierten Daten überfordert die Speicher-, Verarbeitungs- und Analysekapazitäten. Hinzu kommt, dass Unternehmen laufend überzeugende Produktinhalte erstellen müssen, da für 85 % der Kunden Produktinformationen und -bilder eine große Rolle bei der Kaufentscheidung spielen.

Eines der drängendsten Probleme in vielen Unternehmen sind Datensilos – Informationen, die an verschiedenen Orten gespeichert und oft doppelt vorhanden sind. Produktinformationen aus verschiedenen Systemen manuell zusammenzustellen und zu pflegen, bringt ein erhebliches Fehlerrisiko mit sich. Wenn in Unternehmen mit großen Datenbeständen die richtige Technologie fehlt, wird das Problem noch verschärft. Das macht den Prozess sowohl kostspielig als auch ineffizient.

Obwohl immer mehr Marketer Künstliche Intelligenz einsetzen (über 60 % arbeiten mit KI-Tools und 25 % verwenden KI zum Erstellen von Produktbeschreibungen), gehen damit ganz eigene Herausforderungen einher. Setzen Händler zu stark auf KI, kann sich das negativ auf die Qualität ihrer Produktangebote auswirken. So führen Fehler, die nicht rechtzeitig bemerkt werden, zu merkwürdigen Produktbeschreibungen, wie etwa „Es tut mir leid, aber ich kann diese Anfrage nicht erfüllen“, wie ChatGPT-Fehlermeldungen auf Plattformen wie Amazon gezeigt haben.

Es braucht die richtige Balance zwischen menschlicher Kreativität und KI-Automatisierung, um diese Herausforderungen zu bewältigen und überzeugende Produktinhalte bereitzustellen, die bei den Kunden gut ankommen.

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Wie KI das Product Information Management (PIM) verändert

Da mehr als die Hälfte der Verbraucher vor dem Kauf Suchmaschinen als wichtigste Informationsquelle nutzen, müssen Marken dafür sorgen, dass ihre Produktinformationen aus einem Meer an Möglichkeiten herausstechen. Fortschrittliche Technologien sind die Lösung, um Produktdaten an allen Touchpoints leicht durchsuchbar, relevant, personalisiert und konsistent zu machen. Hier kommen KI-gestützte PIM-Systeme ins Spiel, die herkömmliche Ansätze zur Datenverwaltung revolutionieren.

Traditionell ist die Verwaltung von Produktdaten mit zeitaufwändigen und fehleranfälligen manuellen Aufgaben verbunden, die es Marken schwer machten, Relevanz und Präzision zu erreichen. Mit der Integration von KI erleben PIM-Systeme jedoch eine tiefgreifende Revolution. Durch die Automatisierung von Routineaufgaben und verbesserte Datenanalysefähigkeiten ermöglicht KI Unternehmen eine nie dagewesene Effizienz und Genauigkeit beim Managen ihrer Produktdaten. Die KI-Technologie entwickelt sich ständig weiter und spielt eine immer wichtigere Rolle für die Zukunft von PIM. Sie ermöglicht es Marken, agil zu bleiben und auf die sich verändernden Verbraucherpräferenzen und Markttrends zu reagieren.

Um die Auswirkungen von KI auf das Product Information Management zu verstehen, müssen Sie auf die Routineaufgaben bei der Aufbereitung und Organisation Ihrer Produktdaten schauen. Werfen wir also einen Blick darauf, wie diese Aufgaben mit und ohne KI bewältigt werden können.

Product Information Management ohne KI-Unterstützung

Bei der herkömmlichen Vorgehensweise ohne KI werden Daten in der Regel manuell eingegeben und mit einfachen Datenbankmanagementsystemen verwaltet. Manchmal nutzen Unternehmen bereits PIM-Systeme, die jedoch in erster Linie als Repository ohne fortschrittliche Analysefunktionen dienen.

Schauen wir uns nun verschiedene Aspekte beim Product Information Management mit herkömmlicher Vorgehensweise an:

Dateneingabe: Ohne KI geben die Mitarbeiter Produktinformationen wie Produktnamen, Beschreibungen, Preise und Spezifikationen manuell in das PIM-System ein. Dieser Prozess ist zeitaufwändig und fehleranfällig. Selbst Massenimporte bringen oft einen erheblichen manuellen Aufwand für Konfiguration, Mapping, Zusammenführung und Maßnahmen zur Gewährleistung der Datengenauigkeit mit sich.

Datenbereinigung: Bei einer regelmäßigen Datenbereinigung müssen Ungenauigkeiten oder Unstimmigkeiten manuell überprüft und korrigiert werden. So müssen die Mitarbeiter beispielsweise Rechtschreibfehler, falsche Preisangaben oder veraltete Spezifikationen korrigieren.

Gewährleistung der Datenqualität: Bei der Qualitätssicherung muss die Richtigkeit und Konsistenz der Produktlisten manuell gewährleistet werden. Die Mitarbeiter prüfen die Produktinformationen und müssen mit manuellen Checks sicherstellen, dass die Unternehmensstandards eingehalten werden.

Produktkategorisierung: Bei der Produktkategorisierung ohne KI müssen Produkte anhand festgelegter Kriterien manuell in vordefinierte Kategorien eingeteilt werden. Dieser subjektive Prozess hängt von menschlichem Urteilsvermögen und Kenntnis der Produkte ab, was zu Unstimmigkeiten führen kann.

Reporting und Analyse: Berichte und Analysen ohne KI werden in der Regel manuell erstellt, indem Daten aus dem PIM-System extrahiert und bearbeitet werden. Dieser manuelle Prozess liefert oft nicht so tiefgehende Erkenntnisse und kann durch den hohen Zeitaufwand bei der Datenverarbeitung zu Verzögerungen bei der Entscheidungsfindung führen.

Datensyndizierung: Ohne automatisierte Tools, die Aufgaben wie Datenformatierung, -validierung und -synchronisierung auf verschiedenen Kanälen optimieren, wird der manuelle Syndizierungsprozess zu einer riesigen Herausforderung. Außerdem müssen Aktualisierungen oder Änderungen der Produktinformationen auf allen Plattformen manuell weitergegeben werden.

Product Information Management mit KI

Die Integration von KI in PIM-Systeme verändert die Datenverwaltung und ermöglicht einen Effizienz-Boost sowie Erkenntnisgewinne auf einem ganz neuen Level. Hier einige der wichtigsten Einsatzmöglichkeiten von KI beim PIM:

KI-gestützte Kategorisierung: Algorithmen für das maschinelle Lernen (ML) ordnen Produkte automatisch den entsprechenden Kategorien und Unterkategorien im PIM-System zu. Mit der Zeit erkennt das System Muster und Beziehungen zwischen Produkten und Kategorien und kann genau vorhersagen, zu welchen Kategorien neue Produkte gehören.

Datenintegration: Dank KI-gestützter Mechanismen werden Datensilos aufgebrochen, sodass Unternehmen ihre Daten aus unterschiedlichsten Quellen synchronisieren und harmonisieren können, um präzise Informationen in allen Systemen zu erzielen. KI-Assistenten liefern maßgeschneiderte Empfehlungen, vorgefertigte Inhalte und automatisieren Aufgaben, um die Entscheidungsfindung zu verbessern. Doch während KI die Prozesse optimiert, bleibt die Kontrolle weiterhin in menschlicher Hand, um die Ausrichtung an den strategischen Zielen sicherzustellen.

Datenextraktion: KI-Algorithmen extrahieren automatisch Produktinformationen aus verschiedenen Quellen wie Lieferanten-Websites, Dokumenten, Tabellen und Bildern. Dies steigert die Effizienz, da weniger Daten manuell eingegeben werden müssen.

Datenbereinigung: Die extrahierten Daten werden dann mit KI-Algorithmen bereinigt und standardisiert, die Fehler in den Produktinformationen erkennen und korrigieren und so die Datenqualität und -konsistenz ohne Zeitverlust verbessern.

KI-gestützte Empfehlungen: KI-gestützte PIM-Systeme können riesige Mengen an Kundendaten analysieren, darunter aufgerufene Web-Seiten, Das Suchverhalten, demografische Daten und Präferenzen, um maximal personalisierte Produktempfehlungen zu erstellen.

Erweiterte Analysen: KI ermöglicht eine tiefgehende Analyse von Produktdaten mit Nachfrageprognosen, Trendanalysen, personalisierten Empfehlungen, etc. Dies liefert wertvolle Erkenntnisse für die Entscheidungsfindung und für die Festlegung der Strategie.

Automatisierte Syndizierung, Übersetzung und Lokalisierung: KI-Algorithmen bereiten Produktinformationen automatisch auf und verteilen sie auf verschiedenen Kanälen. Dabei werden auch die Inhalte für unterschiedliche Märkte übersetzt und lokalisiert. Dieser optimierte Prozess stellt Genauigkeit und Konsistenz sicher und spart dabei Zeit und Aufwand.

Kontinuierliches Lernen: KI-Systeme können kontinuierlich aus Datenmustern und Benutzerfeedback lernen und so die Prozesse zur Gewährleistung der Datenqualität im Laufe der Zeit immer weiter verbessern.

5 Vorteile von KI-gestützten PIM-Systemen

Wenn Sie KI in Ihr PIM-System integrieren, kann Ihnen das hunderte von Stunden an lästiger Arbeit ersparen und sich dabei positiv auf Ihre Unternehmensergebnisse auswirken. Erfahren Sie, welche fünf Vorteile KI im Product Information Management hat:

  1. Verbessertes Kundenerlebnis

    57 % der Führungskräfte geben an, dass sie KI in erster Linie einsetzen, um der Nachfrage der Kunden nach personalisierten Erlebnissen nachzukommen. Damit ist klar, dass KI-basierte Lösungen die Interaktion mit Kunden verbessern sollen. PIM-Systeme mit KI analysieren das Kundenverhalten und optimieren die Erstellung maßgeschneiderter, hochwertiger Inhalte, die bei den Käufern gut ankommen. Solche Systeme, die sich an den Vorlieben der Kunden orientieren, können auch personalisierte Empfehlungen geben. Ganze 91 % der Verbraucher kaufen eher bei Marken, die sie wiedererkennen und von denen sie relevante Angebote und Empfehlungen bekommen. Das zeigt, wie wichtig KI-gestützte PIM-Systeme für einen nachhaltigen Erfolg im Handel geworden sind.

  2. Fortschrittliche Analysen und Insights

    Für 79 % der für die Strategie verantwortlichen Führungskräfte spielen KI und Analysen eine entscheidende Rolle für gute Unternehmensergebnisse. Moderne Analysetools sind also unverzichtbar. KI-gestützte PIM-Systeme liefern hervorragende Digital Shelf Analytics, bei denen unterschiedliche Datenströme wie Produktbeschreibungen, Kundenbewertungen und Markttrends analysiert werden. Diese Analysen geben wertvolle Einblicke in die Produktperformance, Kundenpräferenzen, Marktchancen und Positionierung im Wettbewerb, sodass Unternehmen, datengestützte Entscheidungen treffen und ihre Strategien optimieren können.

  3. Zeit- und Kosteneffizienz

    Dank der Automatisierung verschiedenster Aufgaben beim Management von Produktinformationen reduzieren KI-gestützte PIM-Systeme den manuellen Aufwand und reduzieren Fehler, was zu erheblichen Zeit- und Kosteneinsparungen führt. Laut IBM arbeiten bereits 30 % der IT-Experten mit KI- und Automatisierungstools, um Zeit zu sparen. Unternehmen können ihre Ressourcen effizienter einsetzen und sich auf wichtige Tätigkeiten konzentrieren, die Wachstum und Innovation vorantreiben, statt sich um lästige Datenverwaltungsaufgaben kümmern zu müssen. Diese Effizienz erhöht nicht nur die Produktivität, sondern verbessert auch insgesamt die Rentabilität.

  4. Skalierbarkeit und operative Effizienz

    Nur 22 % der in den letzten zehn Jahren neu gegründeten Unternehmen sind erfolgreich gewachsen. Ohne geeignete Lösungen und die richtige Umsetzung kann es für Unternehmen schwierig sein, die komplexen Herausforderungen bei der Skalierung ihres Unternehmens zu bewältigen, sodass sie ihr Potenzial auf dem Markt nicht voll ausschöpfen. Doch mit KI-gestützten PIM-Systemen können Unternehmen ihr Geschäft skalieren und sich jederzeit anpassen, um die zunehmenden Datenmengen und die mit dem geschäftlichen Wachstum verbundene Komplexität zu bewältigen. Das gewährleistet eine effektive Verwaltung von Produktinformationen, unabhängig von der Größe des Unternehmens oder der Vielfalt des Produktportfolios.

  5. Wettbewerbsvorteil

    In einer Zeit, in der es auf Differenzierung ankommt, sind PIM-Systeme mit KI eine wertvolle Hilfe für Unternehmen, um sich in einem wettbewerbsintensiven Umfeld zu behaupten. Mit KI-Funktionen zur Erstellung präziser und ansprechender Produktbeschreibungen können Unternehmen Kunden effektiv ansprechen und sich auf den umkämpften Marktplätzen von ihren Mitbewerbern abheben. 90 % der Unternehmen sehen KI als Möglichkeit, sich einen Vorteil gegenüber ihren Mitbewerbern zu verschaffen. Daher ist die Integration von KI-gestützten PIM-Systemen nicht nur ein Vorteil, sondern eine Notwendigkeit, um relevant zu bleiben und sich eine führende Position auf dem Markt zu sichern.

Contentserv & KI: Mit PIM zum Erfolg im E-Commerce

Durch seine KI-gestützte Technologie verwandelt Contentserv PIM von einem Produktdaten-Backend in ein umsatztreibendes Product Experience Management. Unsere Lösung setzt durchgängig auf KI – vom Onboarding und Anreichern über das Syndizieren von Inhalten bis hin zum Schließen des Kreislaufs mit Channel Insights/Digital Shelf Analytics, um Inhalte zu laufend optimieren und sie erneut in Echtzeit in die Kanäle auszuleiten.

Die Product Experience Cloud von Contentserv nutzt KI für diese wichtigen Funktionen:

  • Datenbasierte Textautomatisierung: Contentserv integriert sich nahtlos mit Konnektoren wie AX Semantics und ChatGPT um verbesserte Funktionen zum Erstellen von Inhalten, Übersetzen und Automatisieren zu ermöglichen.
  • Automatisierte Workflows: Contentserv ermöglicht eine effiziente Zusammenarbeit zwischen Teams mit automatisierten Workflows und Genehmigungsmechanismen, die eine genaue Überprüfung von Datenänderungen vor der Integration in KI-Modelle gewährleisten.
  • KI-gestütztes Daten-Onboarding und Konsolidierung: Contentserv punktet mit KI-Unterstützung beim Onboarding von Produktdaten, optimiert Prozesse und verbessert die Effizienz. Der ChatGPT-Konnektor von Contentserv bietet erweiterte Unterstützung bei der Organisation und Kategorisierung von Produktdaten, indem er Produktbeschreibungen oder andere Textdaten analysiert und automatisch relevante Kategorien oder Tags vorschlägt.
  • Syndizieren von Produktinhalten: Die KI-gestützte Product Experience Cloud von Contentserv hat das leistungsstarke Feed-Management von Shoppingfeed integriert und vereinfacht das Syndizieren von Produktinhalten. Diese nahtlose Integration beschleunigt die Markteinführung und ermöglicht personalisierte Customer Experiences auf über 1000 Kanälen.
  • Channel Insights: KI-gestützte Channel Insights, die Digital Shelf Analytics, Kundenbewertungen und Vertriebsdaten umfassen, fließen direkt in das PIM-System. Diese Einblicke sind über intuitive Dashboards sofort verfügbar. Das erleichtert eine fundierte Entscheidungsfindung und schließt den Kreislauf zwischen Datenanalyse und aussagekräftigen Erkenntnissen.
  • Übersetzungs- und Lokalisierungsfunktionen: Contentserv vereinfacht die Integration mit leistungsstarken Konnektoren wie DeepL, Across und Google Translate, um die Übersetzungs- und Lokalisierungsprozesse zu optimieren.
  • Artificial Recommendation Agent - Cara: Cara dient als vielseitige Schnittstelle für verschiedene KI-Anwendungen und bietet beispiellose Flexibilität ohne Einschränkungen in Bezug auf bestimmte Anbieter. Cara automatisiert das Anreichern von Inhalten auf der Grundlage von Kundenpräferenzen und empfiehlt und stellt dynamische Inhalte zusammen, um die Kundenbindung zu verbessern.
  • Strukturierte Datensätze: Die robusten Datenmodellierungsfunktionen von Contentserv ermöglichen es, strukturierte Datensätze zu erstellen. Diese Datensätze sind für ML-Aufgaben entscheidend. Damit können Sie das Potenzial von KI beim Optimieren Ihrer Abläufe voll ausschöpfen.
  • Microservices für operative Effizienz: Die Microservices von Contentserv automatisieren Aufgaben, beispielsweise um Produktbeschreibungen zu erstellen, Daten zu mappen, die operative Effizienz zu verbessern und den manuellen Aufwand zu verbessern.

Der Einsatz von KI-gestützten PIM-Lösungen steigert nicht nur die operative Effizienz, sondern eröffnet auch unbegrenzte Möglichkeiten. Unternehmen, die auf die neuesten Trends, Technologien und Zukunftsstrategien in den Bereichen PIM und KI setzen, können sich bei Innovation und Anpassungsfähigkeit eine führende Position sichern. Dieses starke Duo kann Ihnen durch ein verbessertes Datenmanagement, personalisierte Kundenerlebnisse und höhere Umsätze große Wettbewerbsvorteile verschaffen.

Die All-in-One Product Experience Cloud von Contentserv – mit der Power von KI

Nutzen Sie unsere KI-Funktionen, um ganz einfach Produktinhalte zu erstellen, zu optimieren und zu verteilen, die bei Ihrer Zielgruppe gut ankommen.