DIEWE nutzt PIM/DAM für mehr Effizienz und stärkere Marktpräsenz

Das breite Spektrum an Spezialwerkzeugen, insbesondere durch die kundenspezifischen Artikelvarianten, die DIEWE als Private-Label für seine Kunden produziert, spiegelt die individuellen Kundenanforderungen wider. Diese Artikel erfordern eine präzise Darstellung in den Verkaufsmaterialien, was die Komplexität der Kataloge erklärt. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, einen zentralisierten und klar strukturierten Überblick über alle Produktinformationen, Texte, Bilder und sonstigen Medien zu haben.
Bislang war die Verwaltung dieser Informationen bei DIEWE noch nicht optimal gelöst, mit Bilddaten, die in verschiedenen Auflösungen auf Laufwerken gespeichert und Texten, die aus dem Hauptkatalog kopiert und angepasst wurden – ein Prozess, der Zeit beansprucht und zu mehreren Überarbeitungen führt.

• Bilder und weitere Mediendaten werden in verschiedenen Variationen auf einem Laufwerk der Marketing-Abteilung vorgehalten – ganz klassisch in einer Ordner-Struktur.
• Artikelbeschreibungen und Werbetexte jeglicher Art werden vorrangig für den Hauptkatalog erstellt. Damit fungiert der Katalog zugleich als Kopiervorlage für alle weiteren Bereiche, in denen Texte benötigt werden.
• Die Pflege der Informations- und Marketing-Channels erfolgt manuell – bei Änderungen von Bildern, Preisen, Artikeldaten etc. müssen also sämtliche Kataloge sowie weitere Medien (bis hin zu Etiketten und Beschriftungsschildern) überarbeitet werden, die ebenjene Informationen enthalten können. Damit sind Anpassungen aufwendig und teuer. Um veraltete Daten nicht zu übersehen muss sehr sorgfältig gearbeitet werden.

• Bei der Vorstellung der Contentserv-Lösung wurde direkt deutlich, wie sehr DIEWE von den neuen Möglichkeiten profitieren würde – insbesondere weil bereits Produkte des Unternehmens in die Demo integriert waren und die Beispielszenarien so an den tatsächlichen Arbeitsalltag anknüpften.
• Die Software ist leicht verständlich und sehr bedienungsfreundlich – dazu sorgt das Fahrschul-Prinzip bei der Implementierung dafür, dass das Team später weitestgehend autark mit dem PIM/DAM-System arbeiten kann.
• Der rundum positive Eindruck wurde durch Gespräche mit Referenzkunden zusätzlich gestützt.