Der lösungsorientierte Innovationsgeist, den OPHARDT Hygiene seit vielen Jahren bei seinen Hygienespendern beweist, galt ebenso für die hauseigene IT: Denn die vom Unternehmen intern verwendete Software – und so auch das PIM-System – wurde von der IT-Leitung weitestgehend selbst programmiert.
Das funktionierte, jedoch bedingt durch zeitliche Kapazitäten nur mit begrenzten Möglichkeiten. Als dann der Ruhestand der langjährigen IT-Leitung zusätzliche Herausforderungen brachte, wurde schnell klar: Wirklich zukunftsweisend kann sich OPHARDT Hygiene nur mit dem Wechsel auf ein externes PIM-System aufstellen – vom spezialisierten Anbieter, der seine Software bis ins letzte Detail optimiert und für kommende Anforderungen schnell die richtigen Lösungen zur Verfügung stellt.
Hier konnte schließlich Contentserv mit seinem SaaS-Angebot überzeugen und bot dem Unternehmen das passende Setup, um die bis dato noch immer zahlreichen manuellen Prozesse zunehmend zu automatisieren und so eine ganz neue Effizienz und Konnektivität zu gewährleisten. Auch mit Blick auf einen künftigen Webshop für Großhandelskunden.
Die Situation
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Das selbst programmierte PIM-System konnte aufgrund mangelnder zeitlicher Ressourcen nicht mehr angemessen weiterentwickelt werden und bot entsprechend eingeschränkte Möglichkeiten.
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Benötigte Produktinformationen mussten meist über mehrere Systeme hinweg zusammengesucht werden – wo sie mitunter in unterschiedlichen Versionen zur Verfügung standen. Änderungen waren im Nachgang nicht mehr nachvollziehbar.
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Trotz starker Bemühungen um eine hohe Datenqualität konnte diese nicht umfassend gewährleistet werden, weil in der vorhandenen Systemlandschaft keine „Single Source of Truth“ umsetzbar war.
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Die Pflege der Produktinformationen war insgesamt noch recht zeitaufwendig und fehleranfällig – mit entsprechend hoher Kostenintensität.
Zielsetzungen
- Etablierung einer Single-Source-of-Truth, über die sämtliche Produktinformationen jederzeit in der aktuellen Version zur Verfügung stehen
- Einfache und direkte Ausleitung an Kunden – beispielsweise über Händlerportale
- Automatisierte Erstellung von Datenblättern und Produktkatalogen direkt aus dem PIM-System heraus
- Mittel- bis langfristig: optimiertes Übersetzungsmanagement für die Erschließung neuer Märkte