Blog | Contentserv | DE

Closed-Loop-Prozess mit PIM: Produktdaten als Umsatztreiber

Geschrieben von Contentserv | 26.09.2024 06:41:55

PIM und KI im Team revolutionieren das Kundenerlebnis und schaffen Umsatz

Product Information Management-Systeme (PIM) haben sich bereits längerem als wertvolle Tools für Unternehmen erwiesen, die das Kundenerlebnis mit konsistenten Informationen verbessern und ihren Umsatz steigern möchten. Das Closed Loop-Konzept mit PIM geht nun noch einen großen Schritt weiter. Denn hier geht es darum, in einem kontinuierlichen Feedback-Zyklus verwertbare Erkenntnisse aus der Interaktion mit den Produktdaten am jeweiligen Verkaufspunkt zu generieren, ins System zurückzuführen und auf dieser Basis optimierte Daten erneut in die jeweiligen Kanäle auszuspielen – und so letztlich den Umsatz zu steigern. Hierbei spielt KI eine essenzielle Rolle. Durch die Einführung einer Closed Loop-Strategie können Unternehmen nicht nur für Datenkonsistenz sorgen, sondern Ihr Angebot beliebig skalieren und kontinuierlich verbessern. Entsprechende Technologien entwickeln sich ständig weiter. So profitieren Unternehmen von immer mehr Möglichkeiten, um PIM für ihren Erfolg zu nutzen.

In einer Zeit, in der die Erwartungen der Kunden immer weiter steigen, müssen Unternehmen alle verfügbaren Mittel nutzen, um wettbewerbsfähig zu bleiben. PIM-Systeme mit künstlicher Intelligenz (KI) spielen eine wichtige Rolle, um das Kundenerlebnis zu transformieren und das Umsatzwachstum voranzutreiben. Diese fortschrittlichen Systeme optimieren das Produktdatenmanagement, automatisieren lästige Aufgaben und ermöglichen personalisierte Kundeninteraktionen, sodass sie auf dem Markt von heute nicht mehr wegzudenken sind.

Die Evolution von PIM-Systemen und ihre Bedeutung auf dem Markt von heute

PIM-Systeme haben sich vom einfachen Datenmanagement zu hochentwickelten Plattformen entwickelt, die Produktinformationen für eine Vielzahl von Kanälen verwalten, anreichern und bereitstellen. Ursprünglich konzentrierten sich PIM-Systeme auf das Konsolidieren von Produktdaten aus verschiedenen Quellen an einem zentralen Ort. Diese Konsolidierung sorgte für Datenkonsistenz und -eindeutigkeit – entscheidende Faktoren für effektive Marketing- und Vertriebsstrategien. Allerdings zeichnete sich in der immer komplexeren digitalen Landschaft ein Bedarf an fortschrittlicheren PIM-Funktionen ab. Heute verwalten und erweitern moderne PIM-Systeme die Produktdaten mit umfassenden Mediendaten, detaillierten Beschreibungen und kontextbezogenen Informationen, die auf unterschiedliche Kundensegmente zugeschnitten sind.

Die Rolle von KI bei der Optimierung von PIM-Funktionen

KI hat die Möglichkeiten von PIM-Systemen erheblich erweitert und sorgt dafür, dass sie große Datenmengen effizienter und präziser verarbeiten können. KI-gestützte PIM-Systeme automatisieren verschiedene Aspekte der Produktdatenverwaltung, von der Dateneingabe und -kategorisierung bis zur Erstellung von Produktbeschreibungen und der Personalisierung von Kundenerlebnissen. Durch den Einsatz von KI können Unternehmen sicherstellen, dass ihre Produktdaten korrekt, aktuell und für verschiedene Kundentouchpoints optimiert sind.

Verbesserte PIM-Funktionen durch KI:

  • Automatisierung der Produktdatenverwaltung
    KI automatisiert zahlreiche wiederkehrende manuelle Aufgaben im Produktdatenmanagement, einschließlich der Dateneingabe, -kategorisierung und -anreicherung. Diese Automatisierung minimiert Fehler, beschleunigt Prozesse und setzt wertvolle menschliche Ressourcen für strategischere Aktivitäten frei. Laut einer Studie von HubSpot gaben 90 % der Marketer an, dass Automatisierung ihnen geholfen hat, den Zeitaufwand für manuelle Aufgaben zu reduzieren.
  • Erstellung von Produktbeschreibungen
    Aus derselben Studie ging hervor, dass 50 % der Marketer generative KI als besonders nützlich für die Erstellung von Produktbeschreibungen ansehen. KI kann vorhandene Daten und Kundenfeedback für qualitativ hochwertige Produktbeschreibungen nutzen und sicherstellen, dass diese Beschreibungen konsistent, informativ und auf die Anforderungen der unterschiedlichen Kundensegmente zugeschnitten sind.
  • Personalisierung von Kundenerlebnissen
    KI analysiert das Verhalten und die Präferenzen von Kunden, um personalisierte Produktempfehlungen und -erlebnisse bereitzustellen. Laut einer Studie von SurveyMonkey wissen 42 % der Kunden KI-gestützte Produktempfehlungen zu schätzen. Diese Personalisierung erhöht die Zufriedenheit und das Engagement von Kunden, was zu höheren Konversionsraten und Umsätzen führt.

Was ist ein PIM-System?

Ein Product Information Management-System (PIM) ist eine zentralisierte Plattform für die Verwaltung und Pflege der Daten, die für die Vermarktung und den Verkauf von Produkten auf verschiedenen Vertriebskanälen benötigt werden. PIM-Systeme stellen sicher, dass Produktinformationen auf sämtlichen Marketing-Kanälen, von E-Commerce-Websites bis hin zu Ladengeschäften, konsistent, genau und aktuell sind.

Im Wesentlichen erfüllt ein PIM-System mehrere wichtige Funktionen:

  • Zentralisierte Datenablage
    PIM-Systeme konsolidieren Daten aus verschiedenen Quellen an einem zentralen Ort und beseitigen Datensilos, die oft zu Verzögerungen, Fehlern, Ungenauigkeiten sowie verpassten Verkaufschancen führen. Sie bieten so eine „Single Source of Truth“ für alle Produktinformationen.
  • Datenmanagement und Datenanreicherung
    Mit PIM-Systemen können Unternehmen hochwertige Produktdaten wie zielgruppenspezifische Beschreibungen, Spezifikationen, Bilder und Videos verwalten, anreichern und pflegen.
  • Veröffentlichung auf verschiedenen Kanälen
    PIM-Systeme erleichtern die Verteilung von konsistenten Produktinformationen auf verschiedenen Kanälen. Dadurch wird sichergestellt, dass Kunden immer dieselben, zuverlässigen Informationen erhalten, egal wo sie das Produkt vorfinden. Das sorgt für ein nahtloses Kauferlebnis.
  • Workflow und Zusammenarbeit
    PIM-Systeme stellen Tools für das Workflow-Management sowie Freigabeprozesse bereit und unterstützen so die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Abteilungen wie Marketing, Vertrieb und Produktmanagement. Dies wiederum erlaubt die nahtlose Integration in KI-Modelle.

Von der Datenkonsolidierung zum Produkterlebnis

Von der Datenkonsolidierung...

Zu den wichtigsten Funktionen von PIM-Systemen gehört das Sammeln und Konsolidieren von Produktdaten aus verschiedenen Quellen in einem einzigen Repository, um sicherzustellen, dass alle Produktinformationen konsistent und korrekt sind.

Diese Quellen umfassen u. a.:

  • Interne Systeme wie Enterprise Resource Planning-Systeme (ERP), Customer Relationship Management-Systeme (CRM) und bestehende Datenbanken.
  • Externe Quellen, u. a. von Lieferanten, Herstellern und externen Datenanbietern.

...zu einem überzeugenden Produkterlebnis

Nach der Datenkonsolidierung besteht der nächste Schritt darin, diese Daten anzureichern und zu optimieren, um ein überzeugendes Produkterlebnis zu schaffen. Dies beinhaltet mehrere wichtige Prozesse:

  • Datenanreicherung: Hochwertige Bilder, detaillierte Beschreibungen und Multimedia-Inhalte zu den Produktdaten tragen zu einer lebendigen und ansprechenden Produktpräsentation bei, um die Aufmerksamkeit von Kunden zu wecken und sie zu binden.
  • Personalisierung: Anpassung der Produktinformationen an die konkreten Anforderungen und Präferenzen der verschiedenen Kundensegmente. Dies kann personalisierte Produktempfehlungen und maßgeschneiderte Marketingbotschaften basierend auf Kundenverhalten und -feedback umfassen.
  • Integration von Feedback: Kontinuierliches Sammeln und Analysieren von Kundenfeedback für verbesserte Produktbeschreibungen und Funktionen. Durch das Einbinden von Feedback in den Lebenszyklus der Produktdaten können Unternehmen sicherstellen, dass ihre Produktinformationen laufend an veränderte Kundenerwartungen angepasst werden.

Fokussiert auf diese Aspekte wandelt ein PIM-System vielfältige Produktdaten in ein immersives, personalisiertes Produkterlebnis um. Dieses optimierte Erlebnis kann die Kundenzufriedenheit erheblich verbessern und dadurch zu höheren Konversionsraten und damit zu mehr Umsatz führen.

Was bedeutet es für Produktdaten im „Closed Loop“ zu agieren?

Moderne PIM-Systeme zielen darauf ab, eine dynamische und reaktionsfähige Umgebung zu schaffen, in der Produktdaten auf der Grundlage von Echtzeit-Feedback ständig verfeinert und optimiert werden. Mit diesem Ansatz können sich Unternehmen schnell an veränderte Marktbedingungen und Kundenpräferenzen anpassen und sich so einen Wettbewerbsvorteil sichern.

Der „Closed Loop“, also der in sich geschlossene Datenkreislauf, ist die Essenz dieses kontinuierlichen Feedback-Zyklus. Damit können Unternehmen Daten an verschiedenen Touchpoints sammeln, analysieren und darauf reagieren, um das Produkterlebnis insgesamt zu verbessern. Durch die Integration von Kundenfeedback in den Produktdaten-Lebenszyklus können Unternehmen sicherstellen, dass ihre Angebote relevant und präzise bleiben und den Kundenerwartungen entsprechen. Diese fortlaufende Verfeinerung verbessert die Kundenzufriedenheit und sorgt für höhere Umsätze und eine langfristige Kundenbindung.

Welche Vorteile hat ein Closed Loop-Prozess?

Wenn Sie einen Closed Loop-Prozess implementieren, profitieren Sie auf vielfältige Weise.

Hier die wichtigsten Vorteile:

Mehr Effizienz

  • Automatisierung von Aufgaben rund um das Datenmanagement
    Moderne PIM-Systeme nutzen KI, um sich wiederholende Datenmanagementaufgaben wie Dateneingabe, -kategorisierung und -anreicherung zu automatisieren. Das reduziert den manuellen Aufwand und spart wertvolle Zeit. Die Product Experience Cloud von Contentserv beispielsweise nutzt KI, um Produktbeschreibungen zu generieren und das Datenmapping für multiple Marktplätze zu verwalten. Dadurch verkürzt sich die Time-to-Market von Produktdaten drastisch.
  • Entlastung von Mitarbeitern für mehr konzeptionelle Aufgaben
    Durch die Automatisierung dieser Prozesse können Sie Ressourcen entlasten, damit sie sich auf die Entwicklung von Strategien und Taktiken fokussieren können, um die Markteinführung zu beschleunigen und die operative Effizienz zu verbessern.

Datenkonsistenz

  • Einheitliche Produktdaten auf allen Kanälen
    Ein Closed Loop-PIM-System stellt sicher, dass die Produktdaten an allen Kunden-Touchpoints konsistent und korrekt sind. Denn konsistente Daten sind wichtig für ein einheitliches Markenimage und zuverlässige Produktinformationen.
  • Weniger Fehler und Diskrepanzen
    Minimieren Sie Fehler und Diskrepanzen, indem Sie Produktdaten in einer Single Source of Truth konsolidieren und diese auf der Grundlage von Echtzeit-Feedback kontinuierlich aktualisieren. Dies verbessert die Qualität und stärkt das Vertrauen in die Daten.

Bessere Entscheidungsfindung

  • Präzise und umfassende Daten für strategische Entscheidungen
    Der Zugriff auf aktuelle und genaue Produktdaten erlaubt es Ihnen, strategische Entscheidungen zu treffen. Die Analyse des Kundenfeedbacks auf Plattformen wie Amazon oder eBay ermöglicht es zum Beispiel, Trends und Präferenzen besser zu erkennen und die Produktentwicklung und Marketingstrategien darauf auszurichten. Dies wird durch die Integration von Marktplatz- und Feed-Management-Lösungen wie Shoppingfeed unterstützt, um umfassendes Kundenfeedback zu erhalten.
  • Optimierte Entscheidungsprozesse auf der Grundlage von Daten
    Mit umfassenden Datenanalysen können Sie Chancen und Herausforderungen effektiver erkennen, um strategischere und datengestützte Entscheidungen zu treffen.

Verbessertes Kundenerlebnis

  • Personalisierung von Produktinformationen basierend auf Kundenfeedback
    Mit Closed Loop-PIM-Systemen können Sie Produktinformationen auf der Grundlage von Kundenfeedback personalisieren. Wenn in Kundenbewertungen beispielsweise eine bestimmte Produkteigenschaft hervorgehoben wird, wie die Haptik eines Stoffes, kann diese in den Produktbeschreibungen deutlicher herausgestellt werden, um das Produkt attraktiver zu machen.
  • Mehr Kundenzufriedenheit und -treue
    Verbessern Sie die Kundenzufriedenheit, indem Sie in Echtzeit auf positives und negatives Feedback reagieren. Damit sorgen Sie dafür, dass Ihre Kunden sich gehört und geschätzt fühlen, und fördern so die Kundenbindung und das Vertrauen.

Skalierbarkeit und Anpassungsfähigkeit

  • Anpassung an Marktveränderungen und effiziente Skalierung operativer Prozesse
    Prozesse mit einem geschlossenen Feedback-Kreislauf lassen sich flexibel an veränderte Marktbedingungen und Kundenpräferenzen anpassen und skalieren. Dies stellt sicher, dass Sie wachsende, differenzierte Produktportfolios effizient managen und Ihre Marktreichweite vergrößern können.

Compliance und Risikomanagement

  • Einhaltung von Branchenbestimmungen
    Die Gewährleistung präziser und konsistenter Produktdaten hilft Ihnen, Branchenvorschriften und -standards einzuhalten und verringert so das Risiko von Verstößen und damit verbundenen Strafen.
  • Reduzierung von Risiken durch unzuverlässige Daten
    Durch die kontinuierliche Aktualisierung und Überprüfung von Produktdaten können Sie fehlerhafte oder veraltete Informationen vermeiden, die zu unzufriedenen Kunden und rechtlichen Problemen führen könnten.

Ständige Verbesserung

  • Laufende Optimierung der Produktdaten durch Feedback
    PIM-Systeme mit einem Feedback-Kreislauf integrieren das Kundenfeedback in den Lebenszyklus der Produktdaten. Das macht es einfacher, kontinuierliche Verbesserungen umzusetzen. Wenn zum Beispiel ein Produkt aufgrund einer falsch dargestellten Produkteigenschaft negativ bewertet wird, kann das Feedback dazu genutzt werden, die Informationen umgehend zu korrigieren.
  • Kontinuierliche Verbesserungen des Produktangebots
    Dieser kontinuierliche Feedback- und Verbesserungszyklus stellt sicher, dass das Produktangebot wettbewerbsfähig bleibt, und den Kundenerwartungen entspricht und führt so zu einer besseren Performance und höheren Umsätzen.

Implementierung einer Closed Loop-Strategie

Ein geschlossener Feedback-Kreislauf umfasst einen kontinuierlichen Zyklus, in dem Kundenfeedback gesammelt, analysiert und umgesetzt wird, um Produktdaten und Kundenerlebnisse zu verbessern.

Wie können Unternehmen ein Closed Loop-Feedback-System einführen?

  1. Feedback einholen
    Holen Sie Kundenfeedback auf verschiedenen Kanälen ein, darunter Online-Bewertungen, Umfragen, Interaktionen in sozialen Medien und direkte Kundenkommunikation.

  2. Feedback zentralisieren
    Konsolidieren Sie alle Rückmeldungen im PIM-System als zentralem Repository. So machen Sie es leicht, auf alle Daten zuzugreifen und sie zu analysieren.

  3. Feedback analysieren
    Nutzen Sie KI und Datenanalysetools, um das Feedback zu verarbeiten und zu analysieren und so Trends, häufige Probleme und Verbesserungsbereiche zu identifizieren. KI kann positive Eigenschaften hervorheben, die von Kunden häufig erwähnt werden, und wiederkehrende negative Kommentare aufzeigen, bei denen Handlungsbedarf besteht.

  4. Änderungen umsetzen
    Bringen Sie Produktinformationen, Beschreibungen und Produkteigenschaften basierend auf dieser Analyse auf den neuesten Stand, um den Erwartungen und dem Feedback der Kunden zu entsprechen. Dies könnte bedeuten, dass beliebte Eigenschaften hervorgehoben oder falsche Darstellungen korrigiert werden.

  5. Anpassungen überwachen und wiederholen
    Behalten Sie die Auswirkungen der Änderungen auf die Kundenzufriedenheit und den Umsatz im Blick und nehmen Sie bei Bedarf weitere Anpassungen vor. So entsteht ein dynamischer Kreislauf kontinuierlicher Verbesserung.

Schritte zur Integration von Closed Loop-Prozessen in PIM

Die Integration von Closed Loop-Prozessen in ein PIM-System umfasst mehrere wichtige Schritte:

  1. Schritt: Die aktuellen Systeme und Prozesse bewerten
    • Bewerten Sie die bestehenden PIM-Systeme und -Prozesse, um Lücken und Verbesserungsbereiche zu identifizieren.
    • Bestimmen Sie die Anforderungen für die Integration eines Closed Loop-Feedbacksystems.
  2. Schritt: Die richtige Technologie wählen
    • Wählen Sie ein PIM-System, das Closed Loop-Prozesse unterstützt und sich nahtlos in andere Geschäftssysteme integrieren lässt.
    • Stellen Sie sicher, dass das gewählte System über robuste Datenanalyse- und KI-Funktionen für eine effektive Feedback-Analyse verfügt.
  3. Schritt: Mechanismen zur Datenerfassung einrichten
    • Implementieren Sie Tools und Prozesse, um Feedback über verschiedene Kanäle, wie Online-Bewertungen, Umfragen und soziale Medien einzuholen.
    • Sorgen Sie dafür, dass die Feedback-Daten automatisch erfasst und in das PIM-System geleitet werden.
  4. Schritt: Protokolle zur Feedback-Analyse entwickeln
    • Erstellen Sie Protokolle zur Analyse von Feedback mit KI- und Datenanalyse-Tools.
    • Definieren Sie wichtige Metriken und Performance-Indikatoren, um die Auswirkungen von Änderungen zu verfolgen.
  5. Schritt: Workflow-Automatisierung implementieren
    • Automatisieren Sie Workflows zur Aktualisierung von Produktdaten auf der Grundlage von Feedback-Analysen.
    • Achten Sie darauf, dass Änderungen umgehend und korrekt vorgenommen werden.
  6. Schritt: Eine Kultur der ständigen Verbesserung fördern
    • Fördern Sie eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung, indem Sie Feedback regelmäßig überprüfen und die notwendigen Anpassungen vornehmen.
    • Unterstützen Sie die Zusammenarbeit zwischen den Teams, damit die Erkenntnisse aus dem Feedback effektiv umgesetzt werden können.

Warum die Zusammenarbeit von Stakeholdern und der Einsatz geeigneter Technologien so wichtig sind

Damit eine Closed Loop-Strategie erfolgreich umgesetzt werden kann, müssen unterschiedliche Interessengruppen zusammenarbeiten und geeignete Technologien einsetzen.

Darum sind diese Elemente so wichtig:

  1. Zusammenarbeit von Interessengruppen
    Die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Abteilungen, wie Marketing, Vertrieb, Produktmanagement und Kundenservice, ist für die effektive Erfassung und Verarbeitung von Feedback essenziell. Für eine erfolgreiche Umsetzung müssend sich die Beteiligten an den Zielen der Closed Loop-Strategie orientieren und zusammenarbeiten.

  2. Einsatz geeigneter Technologien
    Moderne PIM-Systeme mit KI- und Datenanalyse-Funktionen automatisieren die Verarbeitung, Analyse und Umsetzung von Feedback. Dies gewährleistet eine effiziente Datenverarbeitung, Echtzeit-Updates und verwertbare Erkenntnisse. Darüber hinaus verbessert es die Integration mit anderen Geschäftssystemen und ermöglicht proaktive Anpassungen auf der Grundlage von vorhergesagten Trends und Kundenanforderungen.

  3. Schulung und Support
    Wie bei jeder Change Management-Initiative ist der technische Aspekt nur eine Seite der Gleichung. Ebenso muss der menschliche Faktor berücksichtigt werden, damit neue Prozesse oder Änderungen effektiv implementiert werden können.