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Wie Headless-Integration die Herausforderungen bei der Datenintegration verringert

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Wie Headless-Integration die Herausforderungen bei der Datenintegration verringert

Die Customer Experience zählt mittlerweile zu den wichtigsten Unterscheidungsmerkmalen im Wettbewerb. Um den sich ständig ändernden Anforderungen Ihrer Kunden gerecht zu werden, müssen auch Ihre zugrunde liegenden Technologieplattformen und Geschäftssysteme extrem flexibel sein. Eine sogenannte „Headless-Integration” verspricht Ihnen die Freiheit, außergewöhnliche Kundenerlebnisse zu schaffen – dank kontinuierlicher, umfassender Innovationen, die heutzutage in hoher Schlagzahl daherkommen.

In einer Headless-Architektur können Sie die Erkenntnisse über Ihre Kunden nutzen, um ein passgenaues, entkoppeltes Frontend zu betreiben, das niemals durch Ihre Backend-Systeme eingeschränkt wird. Dies erlaubt Ihnen genau auf die Technologien zu setzen, die Ihren Anforderungen am besten entsprechen, und ermöglicht darüber hinaus eine hohe Flexibilität bei der Datenintegration.

Die erfolgreiche Einführung neuer Vertriebs-Technologien ist für Unternehmen, die mit einer fragmentierten Digital Commerce-Umgebung zu kämpfen haben, von entscheidender Bedeutung. Nutzen Marken zentrale konsistente Daten zur Personalisierung von Interaktionen können Sie nahtlose Erlebnisse über multiple Touchpoints hinweg schaffen. Daher ist der Trend zum Headless Management nicht nur im Content Management und Experience Management, sondern auch im Product Information Management zu beobachten. Letztendlich ist eine Headless-Lösung der beste Weg, um minimale technische Beeinträchtigungen zu gewährleisten und gleichzeitig den ROI zu maximieren, und so der Konkurrenz immer einen Schritt voraus zu sein.

Aber wie können Marken neue Integrationen einführen, ohne dass wichtige alltägliche Abläufe gestört werden oder Datensilos entstehen? Genau hier sollte der klassische Ansatz, bei dem Front-End und Back-End eng miteinander verzahnt sind, durch einen Headless-Ansatz abgelöst werden.

Headless-Architektur - Die neue Normalität

Um digitale Agilität zu ermöglichen, gehen Unternehmen zunehmend zu einer Headless-Architektur über. Headless ermöglicht es den Teams, Back-End und Front-End unabhängig voneinander zu entwickeln, wodurch die Auswirkungen auf jeden Teil minimal sind, und ein reibungsloserer Entwicklungsablauf gewährleistet wird. Tatsächlich sind 77 % der Unternehmen, die bereits eine Headless-Architektur einsetzen, der Meinung, dass sie dadurch mehr Flexibilität erhalten.

Um konsistente Produktinformationen zu liefern, ist es entscheidend, von monolithischer Software wegzukommen und ein integriertes IT-Ökosystem für Vertrieb und Marketing zu schaffen. Durch die Integration eines Product Information Management-Systems (PIM) in ein ERP-System können Marken beispielsweise einen nahtlosen Fluss von SKU-Daten sicherstellen und den Lagerbestand problemlos zentral nachvollziehen. Das Ziel besteht darin, getrennte Anwendungen zu entkoppeln und gleichzeitig den freien Datenfluss zwischen allen Komponenten zu ermöglichen.

Unternehmen, die ihr Kundenerlebnis über verschiedenste Endgeräte hinweg optimieren wollen, sollten eine Headless-Integration in Betracht ziehen. Leider sind viele Marken immer noch durch isolierte Technologien eingeschränkt, was es erschwert, Daten über verschiedene Systeme hinweg gemeinsam zu nutzen und ein kohärentes, flexibles Markenerlebnis bereitzustellen.

Die von Airtable und Forrester durchgeführte Studie „Crisis of a Fractured Organization" ergab, dass große Unternehmen im Durchschnitt 367 verschiedene Software-Tools verwenden, wodurch Datensilos entstehen und die Prozesse zwischen verschiedenen Teams unterbrochen werden. Werden diese Technologien jedoch integriert kann das viele Türen öffnen. Die Entscheidung, welche Strategie für ein Unternehmen die richtige ist, setzt jedoch voraus, dass man die Komplexität der zu integrierenden Systeme versteht.

Was bedeutet Headless-Integration?

Mit wachsenden Kundenerwartungen und der Entwicklung von IoT (Internet of Things) und "Connected Devices“ steigt der Bedarf, Inhalte effektiv über verschiedenste Kanäle zu verteilen stetig. Nahtlose, kanalübergreifende Kundenerlebnisse haben für die Verbraucher inzwischen höchste Priorität (42 %). Daher sollten Marken die Integration Ihre Daten optimieren, um in der Lage zu sein kontextbezogene Erlebnisse zu bieten. Mit der Headless-Integration können Unternehmen Produktdaten effektiv in einer einzigen Quelle verwalten und verteilen und gleichzeitig ein nahtloses Erlebnis über alle Kundenkontaktpunkte hinweg gewährleisten.

Die Wahl des richtigen Systems kann den Unterschied ausmachen, wenn es darum geht, Ihre Kunden ohne Reibungsverluste zu erreichen. Entkoppelte und Headless Content Management-Systeme bieten die gewünschte Skalierbarkeit und eine schnelle Integration mit kundenorientierten und internen operativen Systemen. Ein Headless-Ansatz ermöglicht es Ihnen, die endlose Anzahl von Interaktionskanälen zu managen und dabei durchgehend Datenkonsistenz sicherzustellen, weil er eine schnelle Einführung neuer Touchpoints/Front-End-Kanäle ermöglicht, die alle über dasselbe API-Set betrieben werden.

Mit der Headless-Integration können Sie ein zentrales Repository mit wiederverwendbaren Diensten innerhalb Ihrer Organisation aufbauen. Nutzen Sie Ihre Systemarchitektur, um einen schnellen und sicheren Zugriff auf Ihre Produktdaten zu ermöglichen. So können Sie mehr Inhalte erstellen und verwalten und diese über alle Touchpoints hinweg verfügbar machen. Ein Headless-Ansatz für das Product Information Management (PIM) ermöglicht es Unternehmen, je nach ihren spezifischen Anforderungen verschiedene Front-End-Technologien oder Frameworks auszuwählen und zu integrieren. Diese Flexibilität erlaubt es neue Technologien schnell einzuführen und mit verschiedenen User Experiences zu experimentieren. Zudem schaffen Sie dadurch eine flexible Skalierbarkeit, um etwa steigenden Traffic oder neue Touchpoints zu meistern, ohne dabei das Backend-Datenmanagement zu beeinträchtigen.

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Was sind die Herausforderungen der Headless-Integration?

Wenn Sie ein echtes Omnichannel-Erlebnis bieten möchten, dann ist die Headless-Integration ein Muss für Ihr Unternehmen. Sie ermöglicht es Ihnen, Ihre Daten effektiv zu analysieren und sie nahtlos über eine Vielzahl von Customer Touchpoints an die Nutzer weiterzugeben. Die Umstellung auf die Headless-Integration ist jedoch nicht ganz unproblematisch, wie die folgenden Punkte zeigen:

  1. Gewährleistung des erforderlichen Sicherheitsniveaus
    Da Front-End und Back-End getrennt sind, besteht die Gefahr von Sicherheitslücken, wenn die API nicht gut gesichert ist. Der Datenaustausch zwischen verschiedenen Systemen muss in Übereinstimmung mit den Sicherheitsstandards erfolgen, die für die Art der verarbeiteten Daten erforderlich sind (z. B. Benutzerinformationen, Zahlungsinformationen). Dies bedeutet, dass die Entwickler zusätzliche Zeit aufwenden müssen, um Sicherheitsupdates auf der Grundlage der geschäftlichen Anforderungen bereitzustellen.

  2. Integration mit Altsystemen
    In einigen Fällen verfügen Unternehmen über Altsysteme und Datenbanken, die in die neue Headless- Architektur integriert werden müssen. Dies kann ein komplexer Prozess sein, da die APIs und Datenstrukturen der bestehenden Systeme möglicherweise nicht mit der neuen Architektur kompatibel sind. Unternehmen müssen unter Umständen eigene Adapter oder Middleware entwickeln, um die Lücke zwischen den Altsystemen und der neuen Architektur zu schließen. Dies kann das Fehlerrisiko steigern.

  3. Überwindung der technischen Komplexität
    Eine weitere Herausforderung bei einer entkoppelten Architektur ist ihre technische Komplexität. Bei einem monolithischen Ansatz sind Front-End und Back-End eng integriert, was die Entwicklung und Bereitstellung des Systems vereinfachen kann. Bei einer Headless-Architektur hingegen sind Front-End und Back-End vollständig getrennt und kommunizieren über APIs. Entwickler müssen deshalb sicherstellen, dass die APIs korrekt funktionieren und somit das Front-End und das Back-End nahtlos zusammenarbeiten. Außerdem müssen die Entwickler möglicherweise mehrere Programmiersprachen und Technologien beherrschen, um mit den verschiedenen Schichten der Architektur arbeiten zu können.

Was sind die Vorteile der Headless-Integration?

Headless-Architekturen bieten mehr Flexibilität bei der Datenintegration und gewährleisten einfache Anpassungen und Umstellungen für Änderungen in der Zukunft. Der Headless-Ansatz hat zahlreiche Vorteile – von der Skalierbarkeit bis hin zu niedrigeren Betriebskosten. Hier seien nur einige genannt:

  1. Erhöhte Skalierbarkeit
    Der Headless-Ansatz ist vollständig anpassbar und eignet sich daher perfekt für Unternehmen, die expandieren möchten. Laut Salesforce ist die Wahrscheinlichkeit, dass Unternehmen mit einer Headless- Architektur schneller in neue Kanäle expandieren, deutlich höher (77 %) als bei Unternehmen ohne Headless-Architektur (54 %). Bei einer entkoppelten Architektur kann jede Komponente unabhängig skaliert werden. Wenn Sie beispielsweise einen Anstieg des Datenverkehrs auf dem Front-End-System bewältigen müssen, können Sie die Front-End-Server skalieren, ohne sich Gedanken über die Skalierung der Back-End-Server zu machen. Dies kann zu erheblichen Kosteneinsparungen führen, da Sie nur die Unterlast-Komponenten skalieren müssen.

  2. Optimiertes Omnichannel-Erlebnis
    90 % der Kunden erwarten heute, dass die Marken-Kommunikation über alle Kanäle hinweg konsistent ist. In diesem Zusammenhang ist die Bereitstellung von Omnichannel-Erlebnissen eine der leistungsfähigsten Headless-Funktionen. Die Headless-Integration unterstützt die Verteilung der Inhalte über verschiedenste Plattformen, wobei das Backend-System für alle gleichbleibt. Da die Inhalte immer umfangreicher werden und immer mehr Formate und Kanäle umfassen, muss auch der Umgang mit lokalisierten Inhalten smarter werden. Ein Headless-Ansatz kann dazu beitragen, die Lokalisierung und Personalisierung zu optimieren, indem dafür eine einzige Backend-Engine verwendet wird, während die lokalisierten Inhalte über benutzerdefinierte Front-End-UIs passend bereitgestellt werden.

  3. Schnellere Time-to-Market
    Ein Headless-Ansatz unterstützt nicht nur vielfältige Frameworks und Sprachen, sondern ermöglicht auch agile Arbeitsabläufe. 68 % der Unternehmen geben an, dass es drei Monate oder länger dauert, neue Tools für den Handel an den Start zu bringen. Eine API-gesteuerte Architektur hilft Unternehmen, angesichts des schnellen technologischen Wandels anpassungsfähig zu bleiben. Unternehmen können ihre Benutzeroberflächen ändern, ohne dass sich dies auf das Back-End-System auswirkt. Daher können sie schnell auf Marktveränderungen und Kundenwünsche reagieren und neue Funktionen oder Schnittstellen in kürzerer Zeit einführen. Außerdem können sie verschiedenste Aspekte ihrer bestehenden Infrastruktur ersetzen oder aktualisieren, wenn sie für sie nicht mehr funktionieren.

  4. Verbesserte Customer Experience
    Eine Headless-Architektur gibt Unternehmen die Freiheit, ihre Angebot nach den Bedürfnissen ihrer Kunden zu gestalten, anstatt zu versuchen, eine bestehende Lösung anzupassen – was kostspielig und zeitaufwendig sein kann. Tatsächlich sind 76 % der Unternehmen der Meinung, dass erst Headless Commerce die Möglichkeit bietet, digitale Erlebnisse individuell zu gestalten. Das Front-End kann unabhängig vom Back-End entwickelt werden, so dass Unternehmen mehr Kontrolle über die Darstellung der Inhalte haben. Dieser Ansatz ermöglicht auch einfache Updates und Wartung, wodurch Unternehmen ihre Websites und Anwendungen häufig aktualisieren können, ohne das Kundenerlebnis zu beeinträchtigen. Die Unternehmen können besser auf ihre Kunden eingehen – ganz nach deren individuellen Bedürfnissen.

  5. Verbesserte Datenintegration
    Das Gewinnen und Binden von Kunden erfordert eine nahtlose und umfassende Integration von Produktdaten. Dafür braucht es einen datengesteuerten Ansatz, der Analytics, Automatisierung und digitale Tools kombiniert. Werden Informationen in verschiedenen Tools gespeichert, entstehen Datensilos, es werden verschiedene Datenquellen geschaffen und das erschwert es den Teams, die benötigten Informationen zu finden. Eine monolithische Architektur ist nicht mit den passenden Tools zur Datenintegration ausgestattet. Im Gegensatz dazu können Sie mit einer Headless-Architektur Daten aus bestehenden Datenquellen in ein PIM-System integrieren. Ein Headless PIM hilft dabei, Produktinformationen in einem zentralen Hub mit absoluter Zuverlässigkeit zu verwalten und zu aktualisieren, so dass die Informationen nahtlos in alle vorgesehenen Kanäle fließen können.

Headless-Integration mit dem Product Experience Hub von Contentserv

Stellen Sie sich eine Welt vor, in der Sie sofortigen Zugriff auf alle Daten haben, die benötigten Assets auswählen und mit nur wenigen Klicks ein neues digitales Erlebnis schaffen können. Wo Sie nicht länger durch die Zwänge einer monolithischen Architektur eingeschränkt sind und auf Ihre Kunden zugeschnittene Produkterlebnisse schaffen können. Mit dem Product Experience Hub (PXHub) von Contentserv ist das möglich. Der API-zentrierte Cloud-first-Ansatz von Contentserv ermöglicht es Ihnen, das PIM-System sowohl mit Ihren neuen als auch mit vorhandenen Systemen zu verbinden. Ganz gleich, welche Anforderungen Sie haben – von DAM über E-Commerce bis hin zu Print – der PXHub fügt sich nahtlos in Ihr bestehendes Ökosystem ein und macht Ihr Unternehmen zukunftssicher - dank unseres umfangreichen Netzwerks und der exklusiv entwickelten PIM-Integrationen.

Der Product Experience Hub synchronisiert sich automatisch mit Ihrer Contentserv-Lösung und allen anderen Business-Anwendungen und bietet Ihnen Zugriff auf die zentralen Daten durch Voraggregation und eine leistungsstarke Engine. Er stellt eine einfache Schnittstelle zu Ihren Produkten dar – mit leistungsstarken APIs, Exporten, Importen, Marktplatzintegrationen und mehr. So erhalten Sie die Flexibilität, das Kundenerlebnis mit allen Möglichkeiten eines Front-End-Frameworks weiterzuentwickeln. Sie passen einfach Ihre Front-End-Lösung an, um ein noch persönlicheres und dennoch konsistentes Erlebnis zu schaffen und die Bedürfnisse Ihrer Kunden zu erfüllen.

Der PXHub liefert einzigartige Funktionen, die eine präzise Datenintegration in einer Headless- Architektur ermöglichen:

  • Kanal-optimierte APIs
    Konfigurieren Sie alle Daten, die Ihr Kanal benötigt, über die Benutzeroberfläche, einschließlich aller Sprachen und zugehörigen Objekte in beliebig vielen Ebenen.

  • Beschleunigung von Integrationen
    Verwenden Sie eine zentrale API, anstatt für jeden Kanal einen eigenen Export zu erstellen, und verringern Sie so die Komplexität der Integration.

  • Automatische API-Dokumentation
    Generieren Sie automatisch die neueste Schemadokumentation für Ihre APIs.

  • Kanalspezifische Delta-Erkennung
    Fragen Sie eine Delta zu jedem beliebigen früheren Aufruf ab. Das Delta wird anhand der definierten API-Schemadefinition und somit im jeweiligen Kanal ermittelt.

  • Pull & Push
    Beide Integrationsmodi werden unterstützt. Das Consumer-System kann Daten über APIs lesen. Es können aber auch Push-Szenarien durch das Definieren von Workflows konfiguriert werden.

  • Daten-Synchronisation
    Der Datenabgleich erfolgt nahezu in Echtzeit mit einem leseoptimierten Datenmodell für hervorragende Performance. Für die APIs sind jederzeit aktuelle Daten verfügbar.

Wie der Contentserv-Kunde Varo bereits vom Product Experience Hub profitiert

Mit einer Headless-Integration können Unternehmen die Herausforderungen bei der Datenintegration meistern und gleichzeitig kontextbezogene Kundenerlebnisse bieten. Die Erfolgsgeschichte von Varo ist ein Beispiel dafür, wie der Product Experience Hub Unternehmen helfen kann, die Integration externer Systeme in die zentralen Marketingprozesse eines Unternehmens sicherzustellen.

Der führende europäische Distributor für Elektrowerkzeuge, Gartengeräte, Handwerkzeuge und Zubehör setzt den PXHub sowohl intern als auch extern ein, um Integrationen mühelos zu managen und zu implementieren, das Bereitstellen von dynamischem Content zu vereinfachen, Daten ganz einfach zu exportieren und in Echtzeit zu synchronisieren. Dank der flexiblen Konfiguration und der benutzerfreundlichen Oberfläche des PXHub war Varo sehr schnell in der Lage, die erforderlichen Endpunkte zu erstellen, um alle Systeme mit hochwertigen Daten zu versorgen. Insgesamt konnte das Unternehmen die Korrektheit und Vollständigkeit seiner Produktinformationen auf 85 % steigern, verglichen mit nur 10 % vor der Implementierung von PIM.

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Zukunftssicherheit für Ihr Unternehmen mit Headless-Integration

Mit einer Headless-Integration können Unternehmen das volle Potenzial ihrer Daten ausschöpfen, personalisierte und konsistente Erlebnisse bieten und ihr Geschäft in einer sich ständig verändernden digitalen Landschaft zukunftssicher aufstellen. Integrierte Daten ermöglichen eine ganz neue Konnektivität, wie sie Unternehmen benötigen, die in der heutigen Wirtschaft wettbewerbsfähig sein wollen. Durch die Vernetzung von Systemen, die wertvolle Daten enthalten, und durch die abteilungs- und standortübergreifende Integration dieser Daten können Sie Datenkontinuität erreichen, die Kundenbindung und -treue fördern und letztendlich ein nachhaltiges Wachstum erzielen.

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