<img src="https://secure.leadforensics.com/176401.png" style="display:none;">

Was ist Product Experience Management (PXM)?

4 minute read
Holen Sie sich die neuesten Blogs direkt in Ihr Postfach

Was ist Product Experience Management (PXM)?

Es gibt kein Patentrezept, wie Sie Ihr Unternehmen auf die Überholspur bringen und andere Marken oder Mitbewerber in Ihrer Branche hinter sich lassen. An einem universellen Erfolgsfaktor führt jedoch kein Weg vorbei: dem Produkterlebnis. Product Experience Management (PXM) unterstützt Sie nun dabei, Ihre Produkte optimal in Szene zu setzen.

Beim Produkterlebnis geht es um mehr als nur hochwertige Produkte. Es umfasst die emotionalen und praktischen Aspekte beim Kauf von Produkten. Dabei zählt das gesamte Erlebnis, vom ersten Kontakt bis zur endgültigen Kaufentscheidung, die durch detaillierte Produktbeschreibungen, hochwertige Bilder und die gesamte Präsentation beeinflusst wird. Diese Nuancen schaffen ein überzeugendes Narrativ, das große Auswirkungen auf das Vertrauen und die Entscheidungen der Käufer haben kann. Das Product Experience Management (PXM) spielt eine zentrale Rolle bei der Orchestrierung dieser Elemente, um ein einheitliches und positives Erlebnis zu schaffen.

Product Experience Management (PXM) ist eine Methode, um Produktinformationen in Echtzeit in ansprechende Erlebnisse zu verwandeln, die den Erwartungen der Kunden entsprechen. PXM sorgt dafür, dass PIM-Systeme personalisierte kontextabhängige Produktinhalte liefern. Dabei nutzt es künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen (ML) zur Analyse, Personalisierung und Optimierung. Diese Strategie gewährleistet eine dynamische, zielgerichtete Kommunikation auf allen Plattformen, die auf die konkreten Bedürfnisse, lokalen Gegebenheiten und Kanäle der Kunden ausgerichtet ist und so eine emotionale Bindung zu ihnen aufbaut.

Warum ist Product Experience Management (PXM) so wichtig?

Die Qualität des Produkterlebnisses trägt entscheidend dazu bei, wie Kunden eine Marke sehen, und beeinflusst ihre Kaufentscheidung und die Kundentreue. Das wirkt sich auch auf die Kundenbindung, Produktbewertungen und Empfehlungen aus. Untersuchungen haben gezeigt, dass Kunden, die in der Vergangenheit bereits gute Erfahrungen mit einem Produkt oder einer Marke gemacht haben, bis zu 140 % mehr ausgeben als Kunden mit negativen Erlebnissen.

Hinzu kommt, dass Verbraucher durch die Digitalisierung eine riesige Auswahl haben. Herausragende Produkterlebnisse werden immer wichtiger, um sich vom Wettbewerb abzuheben und einen zufriedenen und loyalen Kundenstamm aufzubauen. Eine Salesforce-Umfrage unter mehr als 6.000 Verbrauchern ergab, dass 66 % der Befragten von Unternehmen erwarten, dass sie ihre Bedürfnisse und Erwartungen verstehen. Ein anderer Bericht meldet sogar dass 82 % voraussetzen, dass Unternehmen ihre Wünsche und Erwartungen demnach auch erfüllen. Das lässt wenig Raum für Fehler bei Vertriebs-, Marketing- und Kundendienststrategien.

Aufgrund der technologischen Fortschritte, vor allem durch das Aufkommen von KI, haben Kunden heute deutlich höhere Erwartungen an personalisierte Erlebnisse. Laut demselben Salesforce-Report wünschen sich 73 % der Befragten umfassende Personalisierung und sind der Meinung, dass neue Technologien maßgeschneiderte Erlebnisse ermöglichen sollten.

Es zeigt sich immer deutlicher, welche zentrale Rolle PXM dabei spielt. Doch es ist auch wichtig zu verstehen, wie es sein Versprechen erfüllt, das Produkterlebnis zu verbessern, den Absatz und Umsatz zu steigern, die Kundenbindung zu fördern und das Produktangebot zu verbessern. Daher sollten Sie die wichtigsten Komponenten kennen, die ein effektives System ausmachen.

Was sind die wichtigsten Elemente eines erfolgreichen PXM?

Die zentralen Komponenten der PXM-Lösung spielen eine wichtige Rolle, um überzeugende Produkterlebnisse zu gestalten. Es ist wichtig, diese Komponenten zu kennen, damit Sie die Customer Journey verbessern, die Kundenbindung und -zufriedenheit erhöhen und schließlich ihren geschäftlichen Erfolg vorantreiben können.

  • Produktdatenmanagement – Das Produktdatenmanagement ist die Basis für die Gestaltung zuverlässiger Produkterlebnisse, die von der effektiven Erfassung, Anreicherung und Verbreitung von Produktdaten in unterschiedlichen Formaten aus vielfältigen Quellen abhängen. Dieser Prozess stellt sicher, dass alle produktbezogenen Inhalte wie Beschreibungen, Preise und Multimedia auf allen Online- und Offline-Kanälen leicht zugänglich und konsistent sind. Wenn Informationen auf allen Kanälen einheitlich sind, optimiert diese Konsistenz die Abläufe im Team und fördert das Vertrauen der Kunden.
  • Kontextualisierung – Eine effektive PXM-Strategie konzentriert sich darauf, Produktinformationen an die speziellen Gegebenheiten der Customer Journey wie Ort, Sprache und frühere Interaktionen anzupassen. Diese Kontextualisierung ist wichtig, um die Kundenzufriedenheit und -treue zu steigern und dadurch Fürsprecher für die Marke zu schaffen und die Kundengewinnung zu verbessern. Ein Kernelement von PXM ist ein System, das diese Kontextualisierung durch nahtlose Integrationen unterstützt und Hindernisse über alle Kanäle hinweg beseitigt, um ein kohärentes und personalisiertes Kundenerlebnis zu bieten.
  • Personalisierter Content – McKinsey & Company berichtet, dass Unternehmen, die das Thema Personalisierung bereits gut umsetzen, bis zu 40 % mehr Umsatz erzielen können als ihre weniger versierten Mitbewerber, vor allem in den USA. Durch Personalisierung können Unternehmen ihre Kunden individuell ansprechen und verschiedene Touchpoints für ein individualisiertes Kauferlebnis nutzen. Sie erleichtert den Abgleich von Produkten mit den Kundenpräferenzen über verschiedene Kanäle und Regionen hinweg, verbessert die Produktempfehlungen und baut sinnvolle Kundenbeziehungen auf.
  • Customer Experience Management in Echtzeit – Bei einer Umfrage von Gartner gaben 89 % der befragten Unternehmen an, den Fokus ausschließlich auf die Customer Experience setzen zu wollen, um sich im Wettbewerb durchzusetzen. Das zeigt, welche integrale Rolle sie im Product Experience Managements spielt. Allerdings reicht Customer Experience Management allein nicht aus. Relevanz wird erst durch Anpassungen in Echtzeit geschaffen.
  • Künstliche Intelligenz – Der Markt für KI-Software, der bis 2025 voraussichtlich 126 Milliarden US-Dollar erreichen wird, zeigt die wachsende Akzeptanz von KI in verschiedenen Sektoren, wo sie komplexe Prozesse automatisiert und vereinfacht sowie eine konsistente Qualität der Produktinformationen gewährleistet. Die Integration von KI in Product Information Management-Systeme (PIM) bietet innovative Lösungen für das Onboarding, die Validierung und die Normalisierung von Daten, um die Herausforderungen bei der Verwaltung umfangreicher und komplexer Produktdaten zu bewältigen.
  • Kanal-Unabhängigkeit – PXM bietet Unternehmen die Möglichkeit, Produktdaten zu zentralisieren und so für Konsistenz und Qualität auf allen Plattformen zu sorgen, egal ob im Online- oder stationären Handel. Dies führt zu einem nahtlosen Kauferlebnis, da die Verwaltung der Anforderungen der einzelnen Kanäle durch automatisierte Workflows einfacher und schneller wird.

PXM zeichnet sich dadurch aus, dass es beeindruckende Produkterlebnisse liefert. Aber die Lösung arbeitet nicht isoliert, sondern benötigt die richtigen Softwareplattformen, um die verschiedenen Prozesse und Workflows zu verwalten, die entscheidend für ihren Erfolg sind. Obwohl PXM oft mit Product Information Management (PIM) gleichgesetzt wird, gibt es Unterschiede bei den Schwerpunkten und Funktionen.

Was ist der Unterschied zwischen PIM und PXM?

Product Experience Management beginnt mit PIM

Der Weg zum PXM beginnt damit, fragmentierte Datenquellen, -formate und -strukturen für eine einheitliche und effiziente Datenverarbeitung zu konsolidieren und schließlich eine einzige Quelle für valide Produktinformationen zu schaffen. Mit einem PIM-System können Sie die umfangreiche Verwaltung von Produktinformationen und deren Bereitstellung im richtigen Format auf allen Kanälen bewältigen. PIM allein ist jedoch noch keine Garantie für ein wirkungsvolles und positives Produkterlebnis. Emotional aufgeladene Interaktionen sind nur möglich, wenn Kunden dem Unternehmen ihre Wünsche und Präferenzen übermitteln können. Und hier kommt PXM ins Spiel.

The Forrester Wave: Product Information Management, Q4 2023 Bericht

Erfahren Sie, wie Contentserv, ein Strong Performer bei PIM-Lösungen, positive Produkterlebnisse unterstützen kann.

PIM und PXM spielen unterschiedliche und doch eng miteinander verknüpfte Rollen, die sich jeweils auf bestimmte Aspekte und Funktionen innerhalb der unterschiedlichen Produktmanagement- und Customer Experience-Bereiche konzentrieren. Gemeinsam fördern sie positive Produkterlebnisse.

  • Information und Erlebnis
    • PIM – die Backend-Verwaltung von Produktdaten, konzentriert sich darauf, Produktinformationen für den Vertrieb zu erfassen, zu organisieren und effizient aufzubereiten.
    • PXM – beinhaltet die Verbesserung der Customer Experience. Dabei liegt der Schwerpunkt darauf, wie die Informationen präsentiert und genutzt werden, um Kunden auf unterschiedlichen Kanälen anzusprechen.
  • Operative Effizienz und Kundenzentrierung
    • PIM – verbessert die operative Effizienz, optimiert die Datenverwaltung und sorgt für Konsistenz auf unterschiedlichen Plattformen, in erster Linie für interne geschäftliche Anforderungen.
    • PXM – konzentriert sich auf die Customer Journey und die Interaktionen mit dem Produkt und nutzt strukturierte Daten, um wirkungsvolle Produkterlebnisse zu schaffen.
  • Datenmanagement und Vertriebs- und Marketingstrategie
    • PIM – sorgt für fehlerfreie Daten, die Einhaltung von Vorgaben und effiziente Abläufe - für reibungslose Geschäftsprozesse.
    • PXM – unterstützt Marketing und Vertrieb mit strukturierten Daten und personalisiert das Kauferlebnis auf der Grundlage von Kundendaten, um Kaufentscheidungen zu beeinflussen und die Kundenbindung zu stärken.

Die 4 wichtigsten Vorteile von PXM für Unternehmen

Akkurate und umfassende Produktdaten steigern den Umsatz und die Kundentreue. Denn sie listen nicht nur die Produkteigenschaften auf, sondern informieren Kunden auch darüber, wie sie das Produkt verwenden können, und beeinflussen, wie das Produkt wahrgenommen wird. Die nahtlose Integration von Produktdaten ist unerlässlich, um Kunden zu gewinnen, zu binden und fundierte Kaufentscheidungen und personalisierte Erlebnisse basierend auf Einblicke in die Kundenpräferenzen zu ermöglichen.

Konkret bietet eine PXM-Strategie diese Möglichkeiten:

  1. Verbessertes Kundenerlebnis: PXM sorgt für eine einheitliche Erfahrung an allen Touchpoints und zentralisiert das Produktdatenmanagement für einen konsistenten Vertrieb. Dadurch erhalten Kunden auf allen Plattformen die gleiche positive Experience und Botschaft, sodass sie fundiertere Entscheidungen treffen können und das Vertrauen in die Marke gestärkt wird.

  2. Mehr Umsatz: Durch die Bereitstellung relevanter und präziser Produktinformationen kann PXM den Umsatz steigern, da Kunden eher zum Kauf bereit sind, wenn sie detaillierte und ansprechende Produktdaten erhalten. So werden auch Cross-Selling- und Upselling-Möglichkeiten besser erkannt und damit das Umsatzpotenzial erhöht.

  3. Verbesserte Markenwahrnehmung: Ein rundes und stimmiges Kundenerlebnis dank PXM stärkt das Markenimage. Die konsistente Bereitstellung hochwertiger Produktinhalte erhöht die Marktpräsenz der Marke und stärkt die Kundenbindung.

  4. Mehr Produktivität: PXM vereinfacht das Product Information Management, da es Daten zentralisiert, den manuellen Aufwand reduziert und die Effizienz steigert. Es fördert die Zusammenarbeit im Team, spart Zeit und Ressourcen und optimiert dabei die Datenverwaltung.

Darüber hinaus spielen PXM und seine KI-gestützten Lösungen eine wichtige Rolle, um:

  • Produktdaten zu zentralisieren und so die Verlässlichkeit und Vollständigkeit der Daten an allen Kunden-Touchpoints zu gewährleisten
  • die Integration neuer Produktinformationen für ein schnelleres Onboarding zu beschleunigen
  • Omnichannel-Erlebnisse durch Optimierung der Kundeninteraktionen mit Produkten auf unterschiedlichen Plattformen zu verbessern
  • mehr Cross- und Up-Selling-Möglichkeiten zu schaffen
  • Kundeninteraktionen konsistent auf unterschiedlichen Kanälen zu personalisieren
  • Kunden relevante und zeitnahe Produktempfehlungen bereitzustellen
  • Kundenbeziehungen zu stärken und die Markentreue zu fördern
  • die Effizienz digitaler Marketing-Initiativen zu steigern
  • die Produkt-Performance zu analysieren, Kaufmuster bei Kunden zu verstehen und Einblick ins Kaufverhalten zu gewinnen

Das zeigt, wie wichtig es für Unternehmen ist, eine gute PXM-Strategie zu haben. Mit dieser Strategie können sie ihre Produktpräsentation und das Produkterlebnis schnell und effektiv auf verschiedenen digitalen Plattformen verbessern.

Wie kann Contentserv Unternehmen bei der effektiven PXM-Implementierung helfen?

Mit der Umsetzung einer PXM-Strategie gehen große Herausforderungen einher, die umfassende Ressourcen an Personal, Prozessen und Technologie-Lösungen erfordern und die gesamte Organisation einbinden. Damit dieser Ansatz erfolgreich sein kann, braucht es eine sorgfältige Koordination und gute Kommunikation.

Auf technischer Seite benötigt die PXM-Implementierung:

  1. Workflow-Strukturierung
    Für die PXM-Implementierung braucht es einen klar strukturierten Workflow. Zu den wichtigsten Stakeholdern gehören Produktmanager, IT-Teams, Marketer und Content Manager. Diese müssen in der Lage sein, konsistente, präzise und relevante Produktinformationen auf allen Kanälen sicherzustellen. Dazu ist es erforderlich Datensilos innerhalb des Unternehmens aufzubrechen und Produktdaten aus vielfältigen Quellen automatisiert zu integrieren, konsolidieren und standardisieren. Contentserv optimiert diesen Prozess und ermöglicht es, aus verstreuten Produktdaten hochwertige, gut verwaltbare und einfach zu verteilende Informationen zu machen. So entsteht ein effizientes Workflow-System.

  2. Kanalspezifische Datenverteilung
    Um Produktinformationen effektiv zu verteilen, ist es wichtig, Inhalte so anzupassen, dass sie die konkreten Anforderungen der einzelnen Kanäle erfüllen. Dazu müssen Unternehmen ihre Zielgruppe genau kennen und wissen, wie die einzelnen Kanäle funktionieren. Contentserv erleichtert diesen Prozess mit seiner „einmal erstellen, vielfach veröffentlichen“-Strategie und ermöglicht Multichannel-Publishing. So können sie erstklassige Produktkataloge und digitale Asset konsistent an Lieferanten, Händler, Distributoren, Marktplätze und weitere E-Commerce-Kanäle verteilen. Die Integration von Contentserv mit Shoppingfeed optimiert den Datenfluss zwischen vielfältigen Kanälen noch weiter und erleichtert die Synchronisierung der Bestände und die Automatisierung der Bestellprozesse.

  3. Kontinuierliche Content-Optimierung
    Damit Produktinformationen aktuell bleiben und die aktuellen Marktdaten und das Kundenfeedback widerspiegeln, müssen Markttrends, Kundenverhalten und die Wettbewerbslandschaft ständig beobachtet und analysiert werden. Dieser Ansatz ermöglicht gleichzeitig zeitnahe Updates und präzise Informationen. Contentserv legt ein besonderes Augenmerk darauf, diesen Prozess durch die Integration von Insights aus syndizierten Kanälen zu verbessern. Das ermöglicht fundierte Entscheidungen auf der Grundlage wirkungsvoller und für die Zielgruppe relevanter Produktinhalte. Dieser strategische Ansatz trägt dazu bei, die Aktualität und Effektivität von Produktinformationen entsprechend den Kundenerwartungen und Marktdynamiken zu gewährleisten.

  4. Globale Übersetzung und Lokalisierung
    Der Umgang mit Produktinformationen in unterschiedlichen Sprachen und Regionen ist eine Herausforderung, die einen umfassenden Übersetzungs- und Lokalisierungsprozess erfordert. Nur so bleiben Produktinformationen in allen Sprachversionen einheitlich und korrekt. Contentserv sorgt nicht nur für eine nahtlose Anbindung führender Übersetzungsanbieter, sondern integriert auch fortschrittliche KI-basierte Übersetzungs- und Texterstellungstools wie DeepL und ChatGPT. Das ermöglicht eine effiziente, nahtlose Übersetzung und Lokalisierung von Inhalten und allen relevanten Attributen wie Listen, Währungen, Maßeinheiten und mehr.

  5. System-Integration
    Für eine erfolgreiche PXM-Integration mit bestehenden Systemen wie ERP, CRM und CMS ist es wichtig, die komplexe Datenarchitektur zu verstehen und den nahtlosen Datentransfer zwischen diesen Systemen zu vereinfachen. Contentserv räumt die typischen Herausforderungen bei der Integration mit seiner Headless-Integration aus, die eine einzige Back-End Engine nutzt und gleichzeitig lokalisierte Inhalte mit einfach zu verwaltenden angepassten Front-End UIs bereitstellt.

PXM: Erlebnisse neugestalten. Erfolge schaffen.

Product Experience Management ist für Unternehmen, die sich auf dem heutigen digitalen Markt behaupten wollen, unerlässlich. PXM geht über das traditionelle Product Information Management hinaus, indem es ein umfassendes und ansprechendes Kundenerlebnis über alle Touchpoints hinweg erzeugt. Es bietet eine 360-Grad-Sicht auf das Produkt, die es dem Kunden ermöglicht, alle Aspekte, einschließlich der Eigenschaften, Spezifikationen und potenziellen Anwendungen, zu sehen und so ein vollständiges Verständnis für das Produkt und seine Einsatzmöglichkeiten zu erhalten.

Darüber hinaus integriert PXM detaillierte Produktbeschreibungen, hochwertige Bilder und personalisierte Inhalte, um eine Geschichte zu erzählen, die bei den Kunden ankommt, ihre Kaufentscheidungen beeinflusst und die Markentreue stärkt. Für Unternehmen, die sich im Wettbewerb differenzieren wollen, ist PXM ein strategischer Schritt, der im digitalen Zeitalter zum Erfolg führen kann.

Product Experience Management für kundenorientierte Marken

Unser KI-gestützte Cloud-Lösung schafft überzeugende Produkterlebnisse.